Umlaufsperre

Eine Umlaufsperre wird häufig an den Enden eines Fahrradweges gesetzt. Sie besteht meist aus zwei versetzt einbetonierten Wegesperren, die eine gerade Durchfahrt verhindern. Dadurch wird die Verkehrsgefahr von schnell auf die Straße fahrenden Radfahrern gemindert, ebenso wird das Befahren der Radwege durch Krafträder oder Pkw verhindert. Für Radwege, die nur vorübergehend abgeriegelt werden sollen, empfehlen sich die drehbare Wegesperre (Rhein-Main) oder die schwenkbare Variante (Schleswig). Auch lösbare Wegesperren, die in Bodenhülsen gesetzt werden, können diese Funktion erfüllen.